Pferdephysiotherapie Kornwestheim

Herzlich Willkommen bei Aquine Therapy!

Sie suchen Physiotherapie oder manuelle Therapie für ihr Pferd? Gerne helfe ich Ihrem geliebten Vierhufer, sich wohl in seinem Körper zu fühlen! Ob wegen eines bestehenden Problems oder prophylaktisch, ich stehe Ihnen und Ihrem Pferd langfristig zur Seite.

 

Warum Physiotherapie?

Grundsätzlich hängen alle muskulären, faszialen und nervlichen Strukturen im Körper als ein großes System zusammen. Bewegt Ihr Pferd also seine Hufspitze, so werden im gesamten Körper, vom Huf bis in die Ohrenspitze Züge durch Faszien ausgelöst, Nervensignale vom Huf über das Rückenmark bis ins Gehirn transportiert, Muskelketten, angespannt und Blut- sowie Lymphsysteme angeregt. Der Körper eines Lebewesens, egal welcher Spezies, kann nur durch regelmäßige Bewegung gesund arbeiten. Besteht nun an einer Stelle im Körper zum Beispiel eine Verspannung durch unpassendes Zubehör, eine Überdehnung durch Wegrutschen, Fehlhaltungen durch Arthrose in einem Gelenk oder ein organisches Problem, entsteht ein Ungleichgewicht im Körper, welches durch vermehrte Anstrengung anderer Strukturen kompensiert werden muss. Das geht auch häufig eine Zeit lang ganz gut (insbesondere das Pferd als Beutetier zeigt Schmerzen und Probleme erst spät), überlastet aber immer andere Strukturen, die im Laufe der Zeit ernsthafte Schäden erleiden.

Aus diesem Grund ist Physiotherapie nicht nur bei bereits bestehenden Problemen, sondern vor allem auch prophylaktisch ein wichtiger Faktor zur Gesunderhaltung Ihres Pferdes. Abhängig von der Problematik ist möglicherweise zuerst die Betreuung durch einen Tierarzt nötig. Im Anschluss oder parallel kann mit der physiotherapeutischen Unterstützung begonnen werden .

Insbesondere, wenn  Ihr Pferd schon vorbelastete Strukturen durch Brüche, Risse, Arthrosen, Sehnenverletzungen oder  Narben hat, können wir durch Physio- oder Manuelle Therapie die kompensierenden Strukturen unterstützen, um im Nachgang kein erneutes Problem an anderer Stelle zu forcieren und die verletzte Struktur bei der Heilung zu unterstützen.

Ein gesunder, schmerzfreier Körper hat einen großen Einfluss auf die Psyche unserer Pferde – denn wer ist wirklich glücklich, wenn er mit Schmerzen durch die Gegend läuft?

Warum Physiotherapie?

Grundsätzlich hängen alle muskulären, faszialen und nervlichen Strukturen im Körper als ein großes System zusammen. Bewegt Ihr Pferd also seine Hufspitze, so werden im gesamten Körper, vom Huf bis in die Ohrenspitze Züge durch Faszien ausgelöst, Nervensignale vom Huf über das Rückenmark bis ins Gehirn transportiert, Muskelketten, angespannt und Blut- sowie Lymphsysteme angeregt. Der Körper eines Lebewesens, egal welcher Spezies, kann nur durch regelmäßige Bewegung gesund arbeiten. Besteht nun an einer Stelle im Körper zum Beispiel eine Verspannung durch unpassendes Zubehör, eine Überdehnung durch Wegrutschen, Fehlhaltungen durch Arthrose in einem Gelenk oder ein organisches Problem, entsteht ein Ungleichgewicht im Körper, welches durch vermehrte Anstrengung anderer Strukturen kompensiert werden muss. Das geht auch häufig eine Zeit lang ganz gut (insbesondere das Pferd als Beutetier zeigt Schmerzen und Probleme erst spät), überlastet aber immer andere Strukturen, die im Laufe der Zeit ernsthafte Schäden erleiden.

Aus diesem Grund ist Physiotherapie nicht nur bei bereits bestehenden Problemen, sondern vor allem auch prophylaktisch ein wichtiger Faktor zur Gesunderhaltung Ihres Pferdes. Abhängig von der Problematik ist möglicherweise zuerst die Betreuung durch einen Tierarzt nötig. Im Anschluss oder parallel kann mit der physiotherapeutischen Unterstützung begonnen werden .

Insbesondere, wenn  Ihr Pferd schon vorbelastete Strukturen durch Brüche, Risse, Arthrosen, Sehnenverletzungen oder  Narben hat, können wir durch Physio- oder Manuelle Therapie die kompensierenden Strukturen unterstützen, um im Nachgang kein erneutes Problem an anderer Stelle zu forcieren und die verletzte Struktur bei der Heilung zu unterstützen.

Ein gesunder, schmerzfreier Körper hat einen großen Einfluss auf die Psyche unserer Pferde – denn wer ist wirklich glücklich, wenn er mit Schmerzen durch die Gegend läuft?

Warum macht es Sinn, Pferde regelmäßig zu behandeln?

Eigentlich ist diese Frage recht simpel zu beantworten – um Probleme schnell zu erkennen und zu behandeln. Denn wenn alle Strukturen sich so verhalten können, wie sie es sollen, sind sie nicht so anfällig für Verletzungen und verursachen keine Schmerzen. Somit können unsere Pferde eine bessere Leistung erbringen und das vor allem auch schmerzfrei und langfristig.

Zusätzlich wissen wir, dass weder wir noch unsere Pferde einen perfekten und gleichmäßigen Körper haben – wir alle haben eine natürliche Schiefe, unsere Pferde haben eventuell Vorbefunde, Fehlstellungen und so weiter. Das ist natürlich in Ordnung und meistens lassen sich mit dem passenden Management größere Probleme eindämmen oder verringern. Und hier kommt wieder die Physiotherapie ins Spiel – werden alle Strukturen locker und geschmeidig gehalten, beziehungsweise werden sie dabei unterstützt, so arbeiten zu können wie sie sollen, umgehen wir größere Probleme und können das Pferd trotz möglicher Einschränkungen möglichst gesund und glücklich erhalten.

Zusätzlich wissen wir, dass weder wir noch unsere Pferde einen perfekten und gleichmäßigen Körper haben – wir alle haben eine natürliche Schiefe, unsere Pferde haben eventuell Vorbefunde, Fehlstellungen und so weiter. Das ist natürlich in Ordnung und meistens lassen sich mit dem passenden Management größere Probleme eindämmen oder verringern. Und hier kommt wieder die Physiotherapie ins Spiel – werden alle Strukturen locker und geschmeidig gehalten, beziehungsweise werden sie dabei unterstützt, so arbeiten zu können wie sie sollen, umgehen wir größere Probleme und können das Pferd trotz möglicher Einschränkungen möglichst gesund und glücklich erhalten.

Kontaktieren Sie mich gerne bei folgenden Symptomen:

  • Rittigkeitsproblemen (andauernde Steifheit, Widersetzlichkeit, Verweigerungen am Sprung, deutliche Unterschiede zwischen beiden Händen)
  • Leistungsabfällen
  • Einseitiger Kopf- oder Schweifhaltung
  • Problemen beim Satteln (Gurt- oder Sattelzwang) oder Putzen
  • Bei Taktfehlern, Lahmheit, Schmerzanzeichen am Bewegungsapparat (nach vorheriger tierärztlicher Abklärung)
  • Nach Stürzen/ starkem Ausrutschen – auch wenn  keine Verletzung sichtbar ist, haben hier häufig diverse Strukturen etwas abbekommen
  • Nach schwierigen Geburten
  • Nach Erkrankungen/ Verletzungen (möglichst bald oder parallel zur tierärztlichen Behandlung, um Kompensationsmuster gering zu halten)
  • Bei chronischen Erkrankungen
  • Bei Equinem Asthma, anhaltendem Husten, Atemwegsproblemen
  • Bei wiederkehrenden Koliken
  • Als Management von Sportpferden, aber auch jedem nicht sportlich gerittenen Pferd
  • Um ältere Pferde beweglich zu halten
  • Nach Zahnbehandlungen oder Vollnarkosen
  • Leistungsabfällen
  • Einseitiger Kopf- oder Schweifhaltung
  • Problemen beim Satteln (Gurt- oder Sattelzwang) oder Putzen
  • Bei Taktfehlern, Lahmheit, Schmerzanzeichen am Bewegungsapparat (nach vorheriger tierärztlicher Abklärung)
  • Nach Stürzen/ starkem Ausrutschen – auch wenn  keine Verletzung sichtbar ist, haben hier häufig diverse Strukturen etwas abbekommen
  • Nach schwierigen Geburten
  • Nach Erkrankungen/ Verletzungen (möglichst bald oder parallel zur tierärztlichen Behandlung, um Kompensationsmuster gering zu halten)
  • Bei chronischen Erkrankungen
  • Bei Equinem Asthma, anhaltendem Husten, Atemwegsproblemen
  • Bei wiederkehrenden Koliken
  • Als Management von Sportpferden, aber auch jedem nicht sportlich gerittenen Pferd
  • Um ältere Pferde beweglich zu halten
  • Nach Zahnbehandlungen oder Vollnarkosen

Kontaktieren Sie mich:

Caro Aulfinger

e-Mail: info@aquine-therapy.de

Tel.: 0178-3052267